Inmitten des sagenumwobenen Strudengaues liegt der alte Schiffermarkt St. Nikola ~ Donau.
Malerisch eingebettet zwischen waldbedeckten Bergen und dem Strom, zählt diese Gegend zu den landschaftlich schönsten Teilen des Donautales. Gut geführte Gaststätten und Privatpensionen bieten Komfort und das Beste aus Küche und Keller.
Stille Wald- und Wanderwege laden zu ausgedehnten Wanderungen ein, vorbei an Aussichtspunkten mit herrlichen Blick über das Donautal, Burgen und Ruinen.
Durch seine geographischen Lage ist St.Nikola ein idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge zu landschaftlichen und kulturellen Highlights.
Zahlreiche Museen in der Region Donauland Strudengau bieten auch bei Schlechtwetter die Möglichkeit ein abwechslungsreiches Tagesprogramm zu gestalten.
Neben der Möglichkeit Tagesausflüge mit dem Auto durchzuführen (Entfernung zur Westautobahn A1 ca. 15 km) kann der Strudengau und die Wachau auch mit Schiff und/oder Bahn erkundet werden.
Nachstehende Ausflugsvorschläge stellen nur einen Teil der Möglichkeiten dar:
Wien ca. 150 km
Krems ca. 70 km
Dürnstein ca. 60 km
Linz~Donau ca. 60 km
Salzkammergut ca. 150 km
Salzburg ca. 180 km
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Eine wunderschöne Gegend! Schade nur, dass man von Wien ohne Auto etwas umständlich ankommt. Früher fuhr die Donauuferbahn durchgehend durch die Wachau und den Strudengau. Und Schiffe fuhren fast täglich von Wien bis Grein oder weiter bis Passau.
Meine Familie machte in der Zwischenkriegszeit und noch nach dem Krieg jedes Jahr Urlaub in „Sand“ bei Fam. Sommer. Während des Krieges war ein Teil meiner Familie fast ständig hier eingemietet. Für mich als Kind war der Urlaub in Sand mit der wunderbaren Sandbank herrlich und bis heute unvergesslich. Wenn wir mit der Bahn in St.Nikola ankamen, gingen wir zum Donauufer hinunter und mein Vater rief laut über die Donau: „Überfuhr“. Dann warteten wir alle gespannt, ob wir von Fam. Sommer oder Kastenhofer gehört wurden und sie uns mit ihren Zillen abholten und über die Donau brachten.